RÄUMLICHKEIT

Yeonsoo Kim - Eunji Seo

Eröffnung: Mittwoch, 4. Dezember 2013 ab 19.00 Uhr

Dauer: 5. Dezember 2013 - 31. Januar 2014      

(24.12. - 6.1.2014 geschlossen)

KHG

Leopoldstraße 11  |  80802 München

Öffnungszeiten

Mo - Do 8.00 - 22.30 | Fr 8.00 - 16.00 | So 18.30 - 22.30 Uhr

mit Hanne Kroll und Tibor Pogonyi u.a.:

GROSSARTIG

Eröffnung: Donnerstag, 5. Dezember 2013 ab 18.00 Uhr       
Dauer: 6. Dezember 2013 bis 31.Januar 2014

GALERIE HOLGER HEGEMANN
Hackenstrasse 5, 80331 München

Öffnungszeiten:
Di – Fr 11.00 – 19.00, Sa 11.00 – 16.00 Uhr
info@galerie-hegemann.de 

mit Hanne Kroll u.a.:

Big Data ART 2013

„Kreativ-Loft“ Tassiloplatz 7, 81541 München, 6. Stock

kuratiert von Marie-Thérèse Kramer und Sandra Marsch (Munikat - open creative space)

Vernissage Do. 14. November | ab 19:00 Uhr

Finissage Do. 28. November | ab 19:00 Uhr

Ausstellung: 15. - 28. November, Di. - Fr. 17:00 - 20:00 Uhr

teilnehmende Künstler:

Robert Barta, David Blitz, Tobias Feldmeier, Max Fesl, Andreas Gehlen, Andrea Hanak, Martin Hast, Monika Jarecka, Dirk Krecker, Matthias Männer, Ray Moore, Christine Rusche, Stefan Saalfeld, Tom Schulhauser, Marco Wagner

> bigdataart.de
> facebook.com/BIG-DATA-ART

MODERATION: Hans-Werner Kilz (DIE ZEIT)
PODIUM:

Hannes Jaenicke (Schauspieler),

Dr. Christian Wegner (Vorstand ProSiebenSat1 Media AG),

Dr. Julius Mittenzwei (Chaos Computer Club)

und Dr. Benedikt Köhler (d.core)
MUSIK: Azhar Kamal und Shinya Fukumori (Jazz Improvisation)

 
Am 14. November 2013 startet das bislang einzigartige Kunstprojekt Big Data ART 2013 in München. Zwei Wochen lang zeigen die Künstler Robert Barta, Dirk Krecker, Marco Wagner, Monika Jarecka, Tom Schulhauser, Andreas Gehlen, Andreas Hanak, Max Fesl, Matthias Männer, David Blitz, Tobias Feldmeier, Martin Hast, Ray Moore, Christine Rusche und Stefan Saalfeld ihre vielfältigen künstlerischen Interpretationen zum Thema Daten. Dabei werden digitale Medienangebote kritisch hinterfragt oder die Grenzen der globalen Vernetzung ausgelotet.

Darüber hinaus präsentiert Big Data ART 2013 die Visualisierung sozialer Datenströme als neue Kunstform: Das Einfangen eines einzigen „Datenaugenblicks“. Dabei werden Facebook-Profile, Flickr- oder Twitter-Hochrechnungen zu ebenso überraschenden wie beeindruckenden Grafiken projiziert. Das Experiment basiert auf der kreativen Datenbearbeitung der Münchner Forschungs- und Beratungsagentur d.core. Ermöglicht wurde das Projekt durch den Big Data ART Förderkreis, zu dem der Initiator und Münchner Medienunternehmer Peter Christmann, die Medientrainerin Silke Christmann, die Agenturinhaberin Birgit Jakobs sowie die beiden Journalistinnen Nicola Felbinger und Sonja Feldmeier gehören.

Eröffnet wird die Ausstellung mit einer Podiumsdiskussion, die auf die Ambivalenz und Vielschichtigkeit des Themas Big Data eingeht. Moderiert von dem renommierten Journalisten Hans-Werner Kilz (Investigativ Ressort DIE ZEIT) diskutieren der Schauspieler Hannes Jaenicke, Vorstandsmitglied der ProSiebenSat1 Media AG Dr. Christian Wegner, Dr. Julius Mittenzwei vom Chaos Computer Club München und Dr. Benedikt Köhler von d.core über ihre Erfahrungen und Bewertung des topaktuellen Themas.

Musikalisch begleitet wird die Vernissage von Azhar Kamal und Shinya Fukumori mit einer Jazz Improvisation.

ebenfalls mit Hanne Kroll u.a.:

Musik wächst nicht auf Bäumen
  

Katja Fischer

Vernissage: Sonntag, 3. November 2013, 11:30
Einführung: Anne Fritschka, M.A.
Musik: Michael Hellmer
Ausstellungsdauer: 3. November – 8. Dezember 2013

PORNOKABARETT

Die Bairishe Geisha

Mi 16., Do. 17., Fr 18., Sa 19., So 20. Oktober, 20.00 Uhr
Cabaret Pigalle, München

In der Thalkirchnerstrasse, unweit vom Schlachthof befindet sich das Pigalle, ein ehemaliges Animierlokal. An diesem Ort der maximalen Fleischlichkeit präsentiert Die Bairishe Geisha ihr neues Stück "Pornokabarett“.
"Pornokabarett“ ist eine magische Zeremonie und eine Auseinandersetzung mit den Erwartungen der Zuschauer an die zwei Performerinnen, die unter dem Namen "Die Bairishe Geisha“ seit Jahren Theater machen.
Die Bairishe Geisha präsentiert sich als ihr eigenes Klischee, als frivole Unterhaltungskünstlerin mit bayerischen Wurzeln und japanischer Seele.
Sex und Witze sind das was man von ihr erwartet und wer Die Bairishe Geisha kennt, weiß dass sie das Spiel mit Erwartungen, Versprechungen und Enttäuschungen mit hohem Einsatz spielt.
Unter dem Deckmantel der frivolen Unterhaltung legt Die Bairishe Geisha ihren Finger in die Wunden der kapitalistisch-sexistischen Realität und macht sich auf eine Reise zu den Phantomen des Ortes und den Gespenstern ihrer eigenen Geschichte. Drei Gefährten werden sie auf ihrem Weg begleiten und es ist kein Zufall, dass die Zusammensetzung der Truppe wie ein Witz klingt: Treffen sich eine Geisha, eine Frauenärztin, ein Maler und ein Musiker im Cabaret ...

Von und mit: Judith Huber, Eva Löbau, Vivien Mahler, Jörg Besser, Dim Sclichter
Konzept/Regie: Judith Huber, Eva Löbau
Musik: Dim Sclichter, Ausstattung: Stefanie Oberhoff. Bauten: Jörg Besser
Licht: Johanna Seitz, Foto: Daniel Kraus. PR-/ Produktion: Katrin Dollinger / rAT&TAt kulturbuero

Beginn: 20.00 Uhr. Ab 22.00 Uhr Aftershow Party
Cabaret Pigalle, Thalkirchnerstr. 23. 80337 München
Karten: 15 Euro, ermäßigt 10 Euro

Reservierung aufgrund beschränkter Platzzahl empfohlen!
tickets@ratundtat-kulturbuero.de
Tel.: 0151/57445389

Weitere Informationen:
facebook.com/bairishegeisha

 
Eine Produktion von Die Bairishe Geisha GbR, Judith Huber & Eva Löbau.
Mit freundlicher Unterstützung der LH München Kulturreferat

Grenzenlose Kunst

Jungmin Park
Manuel Strauss
Yeonsoo Kim
Christine Liebich

Eröffnung : 02. 10. 2013, 19:00 - 22:30 Uhr

Dauer: 03. - 31.10.2013

Öffnungszeiten:
Montag-Freitag 14:00 - 19:00
Samstag      11:00 - 15:00

Galerie Kobeia
Luisenstr. 49
80333 München

KOLOSSAAL

Eröffnung: DO 12.09.2013, 19:00h

13.-15.09.2013, 17:00-21:00h

Raum:

Kolossaal

Altbau U1.08, Untergeschoss 

Akademie der Bildenden Künste München 

Akademiestr. 2 

80799 München

m e d i a l    m i n i m a l    k o l o s s a l

Welches Potential entfaltet die Unterschiedlichkeit der Perspektive?
Sowohl die Verschiebung vom Kleinen zum Großen und die Wechselwirkung zwischen Materiellem und Immateriellem,
als auch die eigene Leibeserfahrung angesichts des Raumes und dessen Überbrückung können die Wahrnehmung bezüglich des Originals und seiner kolossalen Reproduktion verändern.

Sieben Studierende der AdBK laden ein zur Konfrontation:
Adrian Wald, Brigitte Stenzel, Frank Moll, Phillipp Stähle, Robert Rudigier,

Tom Schulhauser, Vincent Kern

MÜNCHEN ZEICHNET

24. Juli - 23. August 2013

Claudia Weber

Farbfunkeln

Simone Strasser
 
Freitag, den 05. Juli ab 19:00
 
Simone Strasser wird bei der Eröffnung anwesend sein.
 
Die Künstlerin Susanne Immer aus Reutlingen wird in die Ausstellung einführen.
 
Simone Strasser ist 1977 in Ingolstadt geboren und studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Prof. Anke Doberauer.
 
Simone Strasser malt nie Abbilder sondern immer die Summe von Eindrücken, auch aus unterschiedlichen Zeiten. So wird jedes Bild zu einer Synthese von Gesehenem und Gefühltem, von Erinnertem und Gedachtem, und dies alles geschieht allein durch die Person der Künstlerin. Sie ist Filter und Gestalterin zugleich.
Simone Strasser hält sich im Schwebezustand zwischen abstraktem und gegenständlichem Bild. Dieses „Auf – die - Welt – kommen“ (zur Realität werden) der „reinen“ abstrakten Malerei und dieses „Ins - Bild – gehen“ (zum Bild werden) der dargestellten Gegenstände (auch Landschaften), macht den eigentlichen kritischen Punkt Ihrer Malerei aus.
 
Abbildung (siehe Anhang): Farbfunkeln, 100 x 70 cm, Öl/L, 2013
 
Ausstellungsdauer: 5. Juli bis 31. August
Öffnungszeiten: Di – Fr: 11:00 – 18:00, Sa: 11:00 – 14:00

Galerie Reinhold Maas
Gartenstrasse 49
72764 Reutlingen
07121-367506
www.galeriereinholdmaas.de

Durch einen Spiegel in einem dunklen Wort

mit Arbeiten von Analía Martínez

am Donnerstag, den 06. Juni 2013, 18 - 21 Uhr

Peak Fine Art, Corneliusstraße 10, 80469 München.
www.peak-fine-art.com

Die Ausstellung läuft bis zum 15. August 2013.

Die Galerie ist montags bis freitags geöffnet von 10 bis 18 Uhr sowie nach Vereinbarung

(Fon +49 89 2158186-14)

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Jon Christoph Berndt, Direktor

Peak Fine Art
Corneliusstraße 10

80469 München
Fon +49 89 2158186-14  

Fax +49 89 2158186-19

mit Zeichnungen von Antoinette von Saurma

Agnieszka Kaszubowska

(bitte in nachfolgenden Flyer klicken zur Vergrößerung !)

Agnieszka Kaszubowska

SAAR ART 2013

Zehnte Landeskunstausstellung des Saarlandes

Eröffnung im Museum Haus Ludwig in Saarlouis:
Mittwoch, 24. April 2013  | 19 Uhr

Fritz Arnold, Cornelia Fachinger, Bettina van Haaren, Leslie Huppert, Na Young Lee, Annegret Leiner, Brigitte Martin, Andrea Neumann, Armin Rohr, Tom Schulhauser, Otto Weil, Albert Weisgerber, Veronika Witte

Öffnungszeiten bis 16. Juni:
Dienstag bis Freitag
10 bis 13Uhr und 14 bis 17Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertage
14 bis 17Uhr

Museum Haus Ludwig
Kaiser-Wilhelm-Straße 2
66740 Saarlouis

Ausstellungseröffnungen aller Standorte:

Sonntag, 21. April, 14 Uhr
Saarland.Museum I Moderne Galerie Saarbrücken

Sonntag, 21. April, 16 Uhr
Saarländisches Künstlerhaus Saarbrücken

Sonntag, 21. April, 16 Uhr
Stadtgalerie Saarbrücken

Sonntag, 21. April, 18 Uhr
KuBa-Kulturzentrum am EuroBahnhof Saarbrücken
mit Eröffnungsfeier

Dienstag, 23. April, 19 Uhr
Museum Schloss Fellenberg, Merzig

Mittwoch, 24. April, 19 Uhr
Museum Haus Ludwig, Saarlouis

Donnerstag, 25. April, 19 Uhr
Städtische Galerie Neunkirchen

Freitag, 26. April, 11 Uhr
Weltkulturerbe Völklinger Hütte

Freitag, 26. April, 18 Uhr
Museum St. Wendel

weitere Informationen unter:
http://www.facebook.com/pages/SAAR-ART-2013/126409124204135
http://www.saar-art.de/
http://www.tomschulhauser.com/news.html

zur Ausstellung erscheint eine Publikation.